Elektronische Tierkennzeichnung mit Mikrochip in Mistelbach

Mikrochips sind etwa so groß wie ein Reiskorn und werden in die Haut des Tieres injiziert. Dies ist nicht schmerzhafter als eine Impfung.

Eine 15-stellige Identifikationsnummer ist auf dem Mikrochip gespeichert, die mit Hilfe eines Lesegerätes gelesen werden kann. Nur für die kurze Dauer des Ablesens werden mit dem Lesegerät die elektromagnetischen Wellen des Mikrochips aktiviert, ansonsten geht keine Strahlung von ihm aus.


Leichtere Zuordnung von herrenlos aufgefundenen Haustieren

Die elektronische Tierkennzeichnung hat den Vorteil, dass bei herrenlos aufgefundenen Hunden und Katzen rasch die Besitzer gefunden werden können. Vorausgesetzt natürlich, der Mikrochip wurde nicht nur eingepflanzt, sondern auch bei der dafür zuständigen Registrierungsstelle registriert! Gerne informiere ich Sie näher darüber.


Amtliche Registrierung des Mikrochips

Bitte verwechseln Sie diese freiwillige Registrierung nicht mit der amtlichen verpflichtenden Registrierung für Hunde, die im Tierschutzgesetz von 2008 festgehalten ist. Die gesetzlich verpflichtende Meldung können wir gerne für Sie durchführen.


Katzentüre öffnet nur für die eigene Katze

Der Mikrochip hat bei Katzen den weiteren Vorteil, dass speziell entwickelte Katzentüren auf ihn reagieren und nur für die Katze mit der richtigen Nummer öffnen. So kann man ganz leicht sicherstellen, dass fremde Katzen und Marder draußen bleiben.

In meiner Ordination in Mistelbach verwende ich für die elektronische Tierkennzeichnung Mikrochips, die ISO-zertifiziert sind und daher für alle Katzentüren mit dieser Funktion passen.


Die Ordination Krätschmer in Mistelbach führt elektronische Tierkennzeichnung per Mikrochip durch.